Trockenfrüchte & Dörrobst

Das Trocknen und Dörren von Früchten zählt zu den ältesten Konservierungsarten überhaupt und ist bereits seit mehr als 5 000 Jahren bekannt. Wie etliche andere Entdeckungen entstammen auch die Trockenfrüchte eher einem Zufall. Reife Früchte fielen im Nahen Osten zu Boden und verloren durch die starke Sonneneinstrahlung an Feuchtigkeit. Der prozentuale Zuckergehalt deutlich beim Trocknen der Früchte an – eine sehr schmackhafte und energiereiche Köstlichkeit von Trockenfrüchten und Dörrobst war entstanden.
 
"Schonende Verarbeitung und die besten Roh- und Grundstoffe"
 
Unser Trockenfrüchte überzeugen durch einen sehr guten Geschmack mit viel Aroma. Wir achten beim Einkauf auf eine schonende Verarbeitung und die Verwendung der besten Roh- und Grundstoffe bei unseren Lieferanten und Erzeugern. Eichkater-Produkte sollen ein fester Bestandteil in Ihrer ausgewogenen und gesunden Ernährung sowie ein fester Bestandteil in Ihrem täglichen Speiseplan sein - egal ob als Snack, leckere Knabberei, im Müsli und Yoghurt sowie für Salate, zum Backen und Kochen.
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>> Datteln, Feigen & Co. – getrocknete Früchte als nahrhafte Köstlichkeiten

Als die ersten Trockenfrüchte und Dörrobst bei uns auf den Markt kamen, gab es in erster Linie Feigen und Datteln, und dies aus den Hauptanbaugebieten in mediterranen Zonen. Zunächst waren sie als Delikatesse in der Weihnachtszeit bekannt. Erst nach und nach kamen die Menschen auf den Gedanken, auch anderes Obst zu Dörrfrüchten zu verarbeiten. Mittlerweile ist das Spektrum riesig: Besonders beliebt sind Äpfel, Birnen, Weintrauben, Aprikosen und Pfirsiche, aber auch Kirschen, Goji, Cranbeeriers und Maulbeeren haben den Weg zum Verbraucher gefunden.

>> Vielfältige Verwendungsmöglichkeiten von getrockneten Früchten

Gedörrte Früchte waren bei uns zunächst als Leckereien speziell in der Weihnachtszeit bekannt und beliebt. Das damals ausschließlich exotische Obst brachte das Flair von fernen Ländern in unsere Stuben. Das hat sich deutlich verändert. Gedörrte Früchte sind längst nichts mehr nur für besondere Tage. Und das, obwohl sie vom Geschmack her sehr exklusiv sind.
 
Dörrobst findet vorwiegend Verwendung als gesunde Zutat in Müsli und Joghurt. Rosinen als Backzutat oder im Obstsalat sind eine weit verbreitete Verfeinerung. Der Brauch, zu Beginn einer Schwangerschaft Rosinen in Branntwein einzulegen und damit später die Geburt zu feiern, ist wohl nur in Ostfriesland geläufig, wobei Mutter und Baby als Hauptbeteiligte eher leer ausgehen.
 
Aber die Dörrfrüchte bieten noch ganz andere kulinarische Möglichkeiten. Da der Eigengeschmack beim Trocknen durch den Entzug des Wassers deutlich verstärkt wird entsteht ein starkes Fruchtaroma. Daher können Trockenfrüchte sparsam verwendet werden.
 
In der Küche lässt sich hervorragend mit den Aromen und der Süße von Trockenfrüchten spielen - probieren Sie es einfach aus. Gebratenes Fleisch etwa gewinnt deutlich, wenn es mit Dörrobst verfeinert wird. Eine dunkle Soße kann für eine vollen, leicht fruchtig, süßen Geschmack mit Cranberries verfeinert werden. Und warum nicht mal für die Füllung der Gans getrocknete statt frische Äpfel verwenden? Das hat neben dem intensiveren Geschmack auch den Vorteil, dass sie nicht übergar werden, sondern vielmehr Flüssigkeit aufnehmen und ganz wunderbar schmecken.

>> Schonende Herstellung des gedörrten Obstes

Gedörrte Früchte lassen sich bei Temperaturen zwischen null und 70 Grad herstellen. Allerdings gehen bereits ab 40 Grad wertvolle Vitamine verloren. Vielfach ist das gedörrte Obst auch geschwefelt, um die natürlichen Farben zu erhalten. Ungeschwefelte Produkte sind jedoch geschwefelten Produkten, wenn erhältlich, vorzuziehen.
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